Produktbeschreibung
Take it to the Limit is an advanced version of Take it Easy. Compared to the original game the boards are bigger in terms of the number of hexagonal spaces. There are 64 tiles in each set, with four different colors running in each direction. These tiles are subdivided evenly into "moon" tiles and "sun" tiles. There are also a number of Gold and Silver bonus tiles. If you complete scoring rows in all three directions through these tiles, then you can also add the bonus values to your total!
The individual playing boards are double-sided, so you can choose to play on the challenging "Nexus" board (45 minutes), or on the stylish Orchid board for a quicker and distinctly different game (25 minutes).
When playing on the Nexus board, all 64 tiles are used. You can enhance your score by skillful use of the Gold and Silver bonus tiles and by cunningly interlacing "sunrays" and "moonbeams" with your other scoring rows. If it all seems to be going desperately wrong, you can dispose of unwanted tiles by placing them in your "Scrap Yard". But beware - an "untidy" scrapyard can cost you penalty points!
When playing on the Orchid board, choose either the "sun" or "moon" tiles. The special orchid symbols allow you to set aside unwanted tiles, with an option to increase your score by relocating them at the end of the game.
Peter Burley tauchte als Einzelkämpfer zum ersten Mal vor zwei Jahren mit seinem Eigenverlag in Essen auf und präsentierte damals das Piratenspiel Treasure Island.
Durch seine vorherigen Produkte war er als Autor schon vorher bekannt. 1990 veröffentlichte er bei Spears sein Legespiel Hextension, was vielen unter den deutschen Titel "Take it Easy" besser bekannt ist. 1994 erschien es erst bei F.X.Schmid im Programm, später dann auch bei Ravensburger und in seiner zuletzt erschienen Version sogar für bis zu 6 Spielern. Jetzt bringt Peter Burley das Spiel in einer "advanced version" im Eigenverlag neu auf den Markt. Diese Version trägt den Titel "Take it to the Limit!", da sie auch ihn wohl zu seinem Limit gebracht hat ;-).
Gespielt wird wie vorher auch mit Sechseckplättchen. Jedes Plättchen wird von drei unterschiedlich farbigen Linien gekreuzt. Das Geheimnis besteht darin, die Plättchen so zu legen, dass ununterbrochene farbige Linien von einem Spielplanrand zum anderen entstehen - was bei den vielen Linien nicht einfach ist. Gerade mit mehreren hat das Spiel einen großen Suchtcharakter und ich spiele es immer wieder gerne mit meinen Freunden. Wobei ich zugeben muss, dass wir dann zu späten Abendstunden zum zusammenzählen der Punkte doch oft einen Taschenrechner zur Hilfe holen.
Die Neufassung treibt diese Spielidee auf die Spitze. Es gibt zwei Spielpläne zur Auswahl, die eine größere Legefläche bieten. Statt 27 hat jeder Spieler nun ganze 64 Sechseckplättchen die er vorausschauend platzieren muss. Diese tragen zusätzliche Symbole (Sonne und Mond), die als Sonnen- oder Mondstrahlen gewertet werden. Ein zusätzlicher kleiner Spielplan dient dazu, nicht gebrauchte Plättchen abzulegen, die dort allerdings auch wieder regelgerecht abgelegt werden sollten, denn auf diesem "Scrapyard" wird eine gewisse Mindestpunktzahl gefordert. |